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Burgruine Aggstein - Kulturlandschaft Wachau

Aggsbach, Österreich
29.07.2017

Die Burgruine Aggstein ist die Ruine einer Spornburg am rechten Ufer der Donau in der Wachau, deren Ursprünge in das 12. Jahrhundert zurückgehen. Die Burgruine liegt ca. 300 Höhenmeter über dem rechten Donauufer auf einem in Ost-West-Richtung verlaufenden Felssporn. Sie ist etwa 150 Meter lang und hat an beiden Enden einen Felsaufbau. Die Ruine befindet sich im Gemeindegebiet von Schönbühel-Aggsbach im niederösterreichischen Bezirk Melk. Die Wachau ([vaˈxaʊ̯], mit Betonung auf dem „au“ [aʊ̯] in der letzten Silbe) ist die Landschaft im und um das Tal der Donau zwischen Melk und Krems an der Donau in Niederösterreich, etwa 80 Kilometer westlich der Bundeshauptstadt Wien. Im Jahr 2000 wurde sie als Kulturlandschaft Wachau (englisch Wachau Cultural Landscape) mit den Stiften Melk und Göttweig sowie der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkultur- und -Naturerbes aufgenommen.

Burgruine Aggstein ist eine mittelalterliche Burgruine, die sich in den österreichischen Wachau-Bergen über dem Aggsbach befindet. Sie wurde im 13. Jahrhundert errichtet und ist heute einer der bekanntesten Burgruinen Österreichs.

Die Burgruine besteht aus einem großen Turm, der von einer umfangreichen Mauer umgeben ist. Der Turm war einst ein Teil des oberen Schlosses, das von den Grafen von Kuenring erbaut wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mehrmals zerstört und anschließend wieder aufgebaut.

Heute ist die Burgruine ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Von der Burgruine aus hat man einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft. Auf dem Gelände befindet sich auch ein kleines Museum, das über die Geschichte der Burg informiert.

Burgruine Aggstein ist ein Ort, an dem man die Geschichte und den Charme des Mittelalters erleben kann. Es ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die ein Stück Geschichte erleben und die herrliche Aussicht genießen möchten.